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Corona-Pandemie: Neues Selbstverständnis von Staat und Unternehmertum in der Sozialen Marktwirtschaft?

Die Corona-Pandemie wirkt sich nachhaltig auf Wirtschaft, Gesellschaft und Politik aus. Gesundheitspolitische Maßnahmen waren und sind erforderlich, um die Pandemie wirkungsvoll einzudämmen. Richtigerweise sind zugleich umfassende staatliche Hilfsmaßnahmen zur Unterstützung besonders betroffener Wirtschaftszweige und zur Sicherung von Beschäftigung umgesetzt worden. Nicht zuletzt in den Entscheidungen zwei „Lockdowns“ anzuordnen, offenbarte sich die dominante Rolle politischer Entscheidungen. Diese in 100 Jahren einzigartige globale Krise stellt Wirtschaft und Gesellschaft vor neue Herausforderungen.

Denn es besteht zugleich die große Gefahr und Sorge, dass sich unter dem Deckmantel der Corona-Pandemie die Rollenverteilung zwischen Unternehmen und Staat in der Sozialen Marktwirtschaft verschiebt. Unverändert richtig ist, dass unternehmerische Freiheiten und Wettbewerb – als Entdeckungsverfahren für Innovationen – zur Lösung von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen beitragen. Dementsprechend geht es um die Frage nach der richtigen Balance zwischen Staat und Unternehmertum in der Zukunft.

Krisen sind jedoch eine Möglichkeit, Lehren und Erfahrungen für die Zukunft zu sammeln. Welche Lehren lassen sich also für zukünftiges Regierungshandeln – speziell bei unvorhergesehenen Krisen – ziehen? Welche Herausforderungen bestehen für die internationalen Wertschöpfungsketten und damit den Geschäftsmodellen vieler deutscher Unternehmen? Und nicht zuletzt: Welche Auswirkungen haben die Corona-Schulden auf die Zukunft Deutschlands?

Diese zentralen Fragen werden auf dem 59. Kolloquium der Walter-Raymond-Stiftung am 4. März 2021 – und damit knapp ein Jahr nach dem ersten bundesweiten Lockdown – aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven diskutiert.

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