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WICHTIGER HINWEIS

Kolloquium März 2022

Angesichts der unbestimmten Corona-Entwicklung müssen wir das für März 2022 angestrebte Präsenz-Kolloquium der Stiftung leider verschieben. Wir informieren an dieser Stelle, sobald ein neuer Termin feststeht.

ÜBER UNS

Walter Raymond Stiftung

Die Stiftung ist dem regen Gedankenaustausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik verpflichtet und steht allen gesellschaftlichen Themen offen gegenüber. Sie leistet einen Beitrag zu einer auf Freiheit, Eigenverantwortung und Solidarität beruhenden Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung.

DIE KOLLOQUIEN

Rückblick und Aktuelles

Die Corona-Pandemie wirkt sich nachhaltig auf Wirtschaft, Gesellschaft und Politik aus. Gesundheitspolitische Maßnahmen sowie Hilfen für betroffene Wirtschaftszweige und zur Sicherung von Beschäftigung waren und sind richtig, um die Pandemie wirkungsvoll einzudämmen. Gleichwohl besteht die Sorge, dass sich unter dem Deckmantel der Pandemie die Rollenverteilung zwischen Unternehmen und Staat in der Sozialen Marktwirtschaft zulasten der unternehmerischen Freiheit verschiebt.

Ob und wie sich diese Balance zwischen Staat und Unternehmertum verändert, ist einer der Fragen, die auf dem 59. Kolloquium der Walter-Raymond-Stiftung am 4. März 2021 diskutiert wird.

Das Verständnis der Rolle des Unternehmertums in unserer Sozialen Marktwirtschaft verändert sich. Stand früher maßgeblich das Ziel des wirtschaftlichen Erfolgs im Vordergrund, so liegt heute ein zusätzlicher Fokus auf der sozialen Verantwortung unternehmerischen Handelns – gegenüber Beschäftigten und Kunden aber auch gegenüber Gesellschaft und Umwelt. Wie können Unternehmen mit den gesellschaftlichen Erwartungen an sie umgehen? Was erfordert es, solides mit fairem und nachhaltigem Wirtschaften zu verbinden?

Wir befinden uns inmitten einer umfassenden Transformation der Arbeitswelt: Traditionelle Berufe werden durch den Einsatz neuer digitaler Technologien überflüssig oder wandeln sich stark, während andererseits völlig neue Berufsbilder entstehen und der Bedarf nach Experten für Künstliche Intelligenz und Automatisierung wächst. Arbeitgeber wie Arbeitnehmer wünschen sich aus unterschiedlichen Gründen eine Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen, deren regulativer Rahmen aus der Zeit gefallen scheint und nicht mit der gesellschaftlichen wie technologischen Entwicklung Schritt gehalten hat.

Mit diesen aktuellen Fragen beschäftigte sich das Kolloquium der Walter-Raymond-Stiftung am 28. und 29. März 2019 in Berlin.

Im Jahr 2018 feiert das Stinnes-Legien-Abkommen sein Jubiläum, das – zu Unrecht nicht mehr im öffentlichen Bewusstsein verankert – den Beginn der deutschen Sozialpartnerschaft von Arbeitgebern und Gewerkschaften markiert. Dies nahm die Walter-Raymond-Stiftung zum Anlass, im Rahmen ihres Kolloquiums am 16. und 17. März 2018 in Berlin den Wert von Sozial- und Tarifpartnerschaft für die Arbeitsbeziehungen angemessen zu würdigen. Wie in den Vorjahren sorgten vielfältige Vorträge verschiedenster Referenten für einen anspruchsvollen und interdisziplinären Zugang zum Thema.

Die Walter-Raymond-Stiftung der BDA veranstaltete am 19. und 20. März 2017 die Tagung „Die Soziale Marktwirtschaft vor dem Umbruch?“. Mit den jährlichen Kolloquien der Stiftung möchte die BDA den interdisziplinären Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik stärken. Auf Grundlage von Impulsvorträgen diskutierten bei der diesjährigen Veranstaltung ca. 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, mit welchen aktuellen Herausforderungen sich die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland konfrontiert sieht und wie darauf reagiert werden sollte.

Am 13. und 14. März 2016 hat die Walter-Raymond-Stiftung der BDA in Berlin eine Tagung unter der Überschrift „Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft – die technologische Zukunftsfähigkeit Deutschlands auf dem Prüfstand“ durchgeführt.

Die Walter-Raymond-Stiftung der BDA hat am 15. und 16. März 2015 ein Kolloquium unter dem Titel „Transatlantisches Freihandelsabkommen (TTIP): Job- und Wachstumsmotor oder Absenkung von Arbeits- und Sozialstandards?“ durchgeführt.

Über Walter Raymond

Walter Raymond wurde am 23. Mai 1886 im schlesischen Kammelwitz geboren. Nach dem Studium der Mathematik und Staatswissenschaften in Deutschland und England promovierte er in Göttingen. Zunächst war er für einen deutschen Versicherungskonzern in Südamerika tätig. Nach dem ersten Weltkrieg übernahm er leitende Funktionen in der deutschen Industrie. So war er von 1927 bis 1958 Mitglied des Vorstands der Süddeutschen Kabelwerke in Mannheim sowie ab 1930 zusätzlich der Vereinigten Deutschen Metallwerke AG in Frankfurt/Main-Heddernheim. Neben seiner Tätigkeit in der Industrie spielte Walter Raymond eine maßgebliche Rolle bei der Neuorganisation der Arbeitgeberverbände nach dem Zweiten Weltkrieg. Nach ihrer Gründung Anfang 1949 wurde er deshalb erster Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Dabei leistete einen entscheidenden Beitrag zur Wiederbegründung der Sozialpartnerschaft in der jungen Bundesrepublik. Seinen großen Einsatz nahm die BDA zum Anlass, 1959 die Walter-Raymond-Stiftung ins Leben zu rufen. Am 15. Juni 1972 starb  Walter Raymond in Heidelberg.

Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

Die BDA ist die sozialpolitische Spitzenorganisation der gesamten deutschen gewerblichen Wirtschaft. Branchenübergreifend vertritt sie die Interessen kleiner, mittelständischer und großer Unternehmen in allen Fragen der Sozial- und Tarifpolitik, des Arbeitsrechts, der Arbeitsmarktpolitik sowie der Bildung. Die BDA setzt sich auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene für die Interessen von einer Mio. Betrieben mit ca. 20 Mio. Beschäftigen ein, die der BDA durch freiwillige Mitgliedschaft in Arbeitgeberverbänden verbunden sind.

KONTAKT

Walter-Raymond-Stiftung der BDA

Haus der Deutschen Wirtschaft
Breite Straße 29
10178 Berlin

Telefon: 030 / 20 33 19 53

wrst@arbeitgeber.de
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Dr. Oliver Perschau | Geschäftsführer
Ursula Haschen | Organisation

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